Dieser lange Küstenabschnitt erstreckt sich an der Südostküste von Mahé bis zur Turtle Bay und verfügt über schmale Strände und flaches Wasser in der Nähe der Küstenstraße. Bei Ebbe ist es interessant, über den Sand zu schlendern und über die Felsnasen zu klettern, um alle möglichen Meerestiere zu entdecken, die sich in Gezeitenbecken tummeln. Einheimische Fischer nutzen diesen Küstenabschnitt auch, um Reusen auszulegen und Tintenfische zu fangen, und bei Ebbe sieht man die Fischer häufig zum Riff hinaus waten. Bei Flut kann man hier zwar schwimmen, doch auch dann ist das Wasser noch recht seicht.
Turtle Bay oder auch bekannt als Au Cap Beach. Es ist ein langgezogener Strand mit flachem Wasser und vielen Schattenmöglichkeiten.
Bei niedriger Ebbe entstehen oft Sandbänke.
Der Strand wird am Wochenende oft und gerne von Einheimischen besucht um mit der Familie ein Strand Barbecue ,um sich mit Freunden zu treffen oder um mit den Kindern plantschen zu gehen.
Auf Grund des Schattens und des flachen Wassers ist dieser Strand optimal für Kinder geeignet (die Hauptstraße befindet sich unmittelbar hinter dem Strand – daher die Kinder immer im Auge behalten).
Von Juni – September kann Seegras am Strand angespült werden.
In unmittelbarer Nähe befinden sich kleine Shops und Essens-Möglichkeiten z.b. „Maison Marengo“. (Sonntags geschlossen).
Auch sie Takamaka Rum Distillerie (Sonntags geschlossen) und das „Domaine de Val des Prés – Craft Village“ (Montags geschlossen) sind nur einen Katzensprung entfernt.